14.03.09 - Spring-Jamboree 2009 in Berlin

Schon lange freuten wir uns auf die Spring-Jamboree in Berlin. :-)
Peter hat sich super für uns ins Zeug gelegt und alles vorbereitet: Anmeldung, Preise, Übernachtung und Busfahrt und sogar das Wetter! So ging`s dann am Sonnabend früh zeitig von Freiberg aus los über Dresden nach Berlin. Die Tanzmusik aus dem “ Busradio” machte uns schon ganz heiß, die Beine hätten am liebsten gleich los gelegt. Nach der sehr guten Reise einschließlich einer “Bremsprobenvorführung” =-O   musste sich Axel um die Anmeldung unserer 35 Teilnehmer kümmern. Zur Begrüßung gab es übrigens das “Brandenburger Tor “ zu essen. War lecker.
Wir zogen uns rasch in den viel zu kleinen Umkleidekabinen um und stürzten uns auf die bereits gut gefüllten Tanzflächen für Mainstraim und Plus.
Wir alle tanzten wohl mit wachsender Begeisterung. Ich war besonders froh, dass Barbara mich zum Plus gelotst hat, und mit jedem Tanz fühlte ich mich besser. (Es gab auch andere Tänzer, die Fehler gemacht haben.) ;-)
Es ging immer mal von einer Halle in die andere. Manche von uns schafften es, beim Clogging am Workshop teilzunehmen oder bei A zuzuschauen. Auch das Tanzen im Hexagon und der Mainstraim- Workshop bereitete viel Spaß. Beim Grand March erfuhren wir dann, dass insgesamt 1754 Teilnehmer in den fünf Hallen rund um das “Olympiastadion”  bei Mainstraim, Plus, Rounds ,Clogging und verschiedenen “Mixturen” derselben tanzten. Außerdem hörten wir eine nette kurze Rede des derzeitig in Deutschland amtierenden amerikanischen Botschafters. Er erzählte uns, dass er als Schüler der Grundschule die ersten Schritte des Square Dance gelernt hatte. Wie viele der Tänzer am Grand March dann aktiv teilnahmen weiß ich gar nicht; jedenfalls waren sowohl die gesamte Tanzfläche der großen Horst-Korber-Halle als auch die Zuschauerränge besetzt.
 Zur Afterparty drängelten wir uns im Foyer der Sporthalle um einen Tisch und “vernaschten” den  mitgebrachten Wein, verschiedenes Schokoladenkonfekt und Nüsse. Natürlich gab es auch einiges zu kaufen. Aber über das Berliner Angebot, was Speisen und Getränke betrifft, breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. :-X
Pünktlich 24.00 Uhr startete die Rückfahrt! Peter versorgte uns mit  Bier und Sekt aus der Bus-Bar. Auf diese Weise blieb er eben auch lange munter während andere schon mal eine Mütze Schlaf nahmen. Gegen 4.00 Uhr waren wir in Freiberg und ich denke für die meisten hatte dann der Sonntag sicher ein paar Stunden zu wenig.

Im Namen aller bedanke ich mich auf diesem Wege noch mal bei Peter für die o.g. Organisation dieses Tages!

Gisela Meinig

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